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22. Dezember 2011

Gefährdung beendet.

Heute wurden Hôngi, Lisa und ich zu recht als Selbsmordgefärdet eingestuft. doch das ist für mich jetzt vorbei. ich habe eine geschichte angefangen. Die hauptperson (leider noch no-name) wird selbst mordgefährdet sien. ich habe gerade den prolog fertig bekommen. noch nicht drüber gelesen, aber ich werde ihn euch trotzdem jetzt zu lesen geben:


Prolog

Schmerzverzerrt öffnete ich meine Augen. Ich hob langsam meinen Kopf. Jede Bewegung schmerzte. Der Stuhl war grässlich hart und die Fesseln an Armen und Beinen schnürten mein Blut ab. Ich sah aus dem Fenster, vor das ich gestellt wurde. Ich sollte das Schauspiel bestens verfolgen können. Aber nichts dagegen tun. Ich sah meine Eltern auf dem Dach von dem Hochhaus gegenüber. Ich sah ihre Trauer in den Augen. Sie wussten was auf sie zu kam. Leider genauso gut wie ich. Ich versuchte mich aus den Fesseln zu lösen und brüllte laut. Allerdings konnte mich niemand hören. Wie auch, mit Panzerglas und schalldichten Türen? Es war zwecklos, aber ich konnte auch nicht einfach still dasitzen. Ich wollte es nicht sehen, deshalb schloss ich meine Augen wieder. Meine Augen schmerzten mehr, wenn sie geschlossen waren, aber diese Art von Schmerz hielt ich lieber aus, als seelischen Schmerz. Von dem würde ich später noch mehr als genug bekommen, wenn es vorbei war. Ich weinte und das bedeutete leider noch viel mehr Schmerz. Ich wollte auch sterben, aber nicht so wie meine Eltern. Nicht so. Mein Körper erschlaffte, mein Kopf sank auf meine Schulter, meine Kräfte waren am Ende. Ich erinnerte mich an eine Glasflasche in diesem Raum gesehen zu haben. Auf einmal wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich wollte meine Augen nicht wieder öffnen, aber um mich selbst zu ermorden, gab es nur diesen Weg. Jeder andere Weg würde noch mehr Schmerzen bedeuten, als sich umzubringen. Als ich meine Augen geöffnet hatte, lagen sie schon am Boden. Ich musste nicht sehen, wie sie es getan hatten. Das beruhigte mich ein wenig, doch gleich darauf wurde mir bewusst, dass ich nur noch wenig Zeit hatte, bis sie wieder zu mir hinüber gekommen wären. Ich beeilte mich zu dem Regal mühsam mit dem Stuhl zu bewegen. Es erschien fast unmöglich und doch kam ich der Flasche immer näher. Doch ich konnte sie nicht erreichen. Ich konnte sie nicht erreichen. Ich beschloss von nun an würde mir alles egal sein.

mal sehen was daraus wird.

5 Kommentare:

  1. Ok, typisch. wie immer. habe kruz drübergelesen. ich schreibe zu viel ich. weiß aber auch nicht wie ich es umgehen kann... naja, sonst in ordnung ;)

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  2. Schön. Sehr schön ;)

    (Wenn das meinen Ma lesen würde.....)

    Frohe Weinachten an alle und einen guten Rutsch. Ich werde versuchen mich aus Ru. zu melden.

    Lisa

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  3. Ach, die will sich ermorden, weil die sonst... ich kapier das net ganz.
    Ist ganz gut geschrieben, aber du hast dauernd: SChmerz. Körperlicher Schmerz, seelicher Schmerz, der seelische SChmerz der kommen wird, klingt leicht komisch. ZU viel Schmerz. Aber sonst cool. Na ja, und nen bisschen unlogisch. Aber das erklärt sich dann im Buch. Oder?

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  4. Haha, jetzt schreib ich auch nen Kommi. Hahaha ich, LILLLI schreib nen Kommi. Hohohohohohoho
    Mary is on. Haha

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  5. die will sich ermorden, weil sie den SEELISCHEN schmerz (:D) über den tod ihrer eltern nicht aushalten kann, bzw. das glaubt
    milli

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