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30. September 2011

Protest?

Hey Leute,
wie ihr sicher schnell bemerkt habt, habe ich den Namen geändert! Ihr wolltet ja nicht auf meine Kommentare bei "neuer name" reagieren. Ehrlich mal! Naja, ich habe das jetzt geändert, und wem's nicht gefällt, der soll bitte zu diesem Post einen Kommentar erstellen, mit dem Namen, den er möchte.

PS: Ich musste das einfach tun, sonst wäre  das nie hier was geworden.

25. September 2011

Mathespezialisten

Ich bin begeistert. Nach so viel blöder matheolympiade bin ich echt erfreut, dass mir dieser Cartoon über den weg gelaufen ist. Sehr sinnvoll.

Bio - Testat

Wusstet ihr, dass die, die bei Frau Bauer unterricht haben, kein testat machen müssen? Ist das jetzt unfair oder unfair?

19. September 2011

Sherry und seine Familie

Also das ist mein süßer Kater Sherry:
Eben ein faules Tier. Aber der kann auch zubeissen:
Aber sein Lieblingsplaz ist eine trockene Badebanne ( Wasser steht er nicht aus).

Das ist also Sherry.


Und das sind seine Schwiegertante, sein Papa und seine Mama (von Rechts nach links):
Und das sind drei unverschämte Bestien. Ehrlich.

17. September 2011

Echt mal: Katzen!

Also wirklich. Die eine ist total interessiert daran zu lernen wie man Möhren schält, während die andere in einer unvorstellbaren Postition sich genießend eine Pause gönnt.

Kaum zu glauben!

Ein Auszug

Ich stelle euch mal rein, als sie aufwacht, sozusagen.
Danach erkläre ich noch ihre Fähigkeit.
Ich wache auf. Langsam öffne ich meine Augen. Ich liege in einem Zelt. Ich schaue mich und die Umgebung an. Außer der Zeltinnenwand, einer Matte auf der ich liege und mich, sehe ich nichts weiteres.
Ich fühle mich anders. Ich sehe anders aus. Ich bin anders!
Ich spüre Metall auf meiner Haut. Ein Kettenhemd. Es muss eines der teuren Kettenhemden sein. Keine Hemden, die wir uns gerade so in Skuna leisten konnten. Ich bin nicht mehr in Skuna. Das höre ich an den Geräuschen außen. Das Kettenhemd ist fein verarbeitet und passt sich perfekt meinem Körper an. Ich habe eine anliegende Hose aus sehr gutem Leder an. Und ein Maßgeschneidertes Oberteil. Kurz ärmlich. Sehr bequem. Das alles sieht man nicht. Diese Kleidungsstücke werden von einem sehr eleganten, Kleid verdeckt. Auch dieses Oberteil passt perfekt. Nach unten fällt der Stoff locker. Es ist ein sehr schönes Kleid. Selbst wenn ich Kleider eigentlich nicht mochte. Ich trage Lederschuhe. Hübsch aussehend, aber sehr praktisch. Ich habe auch noch einen Umhang über dem sanft blauen Kleid. Ein schwarzer Umhang. Er passt vom Stil her zu dem Kleid. Auch von der Farbe. Ich habe eine Kapuze ins Gesicht gezogen.
Irgendjemand muss mir Kleidung besorgt haben. Kleidung, die nur für mich gemacht wurde. Alles passt zusammen. Kleidung, die sehr teuer war. Nur das Beste. Ich sah in Skuna nie so viel elegante, praktische, hübsche und zugleich teure Kleidung auf einmal, wie ich sie jetzt anhabe.
Doch ich frage mich: Warum habe ich Kleidung, die definitiv für den Kampf ausgelegt ist. Also das Kettenhemd, das praktische Oberteil dazu und die Lederhose. Und warum habe ich Kleidung, die, wie ich denke, nur schön aussehen soll. Schön und elegant? Ich weiß es. Aber nicht als Kia.
Ein Mann kommt in das Zelt. Ich erhasche einen Blick nach außen. Wir sind an der Dorfmauer von dem Xatenvolk. Die Xaten sind zutiefst verfeindet mit den Skunen. Soviel weiß ich noch.
Ich bin ein völlig neuer Mensch. Ich kann mich nicht mehr an mein früheres Leben, meine Freunde und Feinde erinnern. Ich kann mich noch an Skuna, rein äußerlich, erinnern. Ich erinnere mich an die grundlegenden Dinge in Tirnied. An alles. Nur die Person Kia, die ich mal war, wurde gelöscht. Ihre Identität wurde gelöscht. Von dem Mann, der ins Zelt gekommen ist. Doch das weiß ich in diesem Moment nicht.
Hallo, Katy Tildens“ Meine Indizien sind geblieben. Ansonsten haben sie meinen Namen geändert.
Ich bin John S.“ John S., der böseste Mann in ganz Xat. Von Skuna aus gesehen zumindest. Doch auch das weiß ich nicht mehr. Soll ich ja auch nicht. Das wäre schlecht für Xat. Ich würde nicht so mitspielen, wie sie es wollen.
Ich sage barsch: „Hallo John. Verrate mir endlich deinen Nachnamen!“ Er schüttelt den Kopf. „Niemand wird meinen Nachnamen erfahren. Nichtmal der König von Xat.“
Finster schaue ich ihn an. „Gut. Was willst du hier?“
Ich habe einen neuen Auftrag für dich.“
Ein neuer Auftrag. Ich hatte noch nie bei ihm einen Auftrag, aber als sie Kia gelöscht haben, haben sie bei Katy folgende Dinge schon eingespeichert:
Alles grundlegende über Tirnied.
Meine Fähigkeit
Den neuen Namen – Katy Tildens
Was ich bin – ein Auftragsmörder
Und bei wem ich arbeite – John, und das schon länger
Ich bin ein Auftragsmörder. Katy macht sich nicht viel daraus, aber wäre ich Kia, hätte ich nicht gewusst wie das passieren konnte. Für Katy ist das vollkommen normal für Xat zu arbeiten. Egal wie. Kia ist menschenfreundlich. Würde nie so etwas tun. Sie wollte nur das Beste für Skuna und ihre Freunde. Katy weiß wie es passiert ist. Sie war fest entschlossen für Xat zu arbeiten. Als Krieger, denn sie hatte die Fähigkeit dafür. Sie ist zu John gegangen, dem Kriegsbeauftragten von Xat und hat sich einen Job geben lassen. Für sie war es eine große Ehre, Auftragsmörder zu Gunsten von Xat zu sein.
So war es aber nicht. Kia wurde an dem Tag, an dem sie sich verfolgt fühlte von Johns Beauftragten verfolgt und gefangen. Sie haben mich gelöscht und durch Katy ersetzt. Jetzt bin ich Katy. Leider.
Gut. Um wen geht’s denn diesmal?“
Du musst nach Leptos. Jemand hat einen Krieg gegen uns angezettelt. Es wird nichts passieren, wenn du ihn umbringst.“
Ich nicke. „Wo ist Noron?“ Noron ist mein Pferd.
Steht bereit“
Ich stehe auf und gehe aus dem Zelt. Lasse John zurück. Katy ist ein kalter Typ. Ist zu niemand freundlich, wenn es nicht zum Job gehört.
Ich schwinge mich auf Noron. An seinem Sattel ist eine Scheide befestigt. Aus der Scheide ragt ein Griff, von dem dazugehörigen Schwert. Auch dieser Griff ist von bester Qualität, fein verbreitet. Auf meinem Rücken ist ein Bogen und ein Köcher mit Pfeilen. An der Unterseite meines Arms ist ein Dolch. Getarnt vom Umhang. Katy spielt ein attraktives Mädchen, dass eine Kriegsmaschine ist. Programmiert zum töten.

16. September 2011

Katy und ich oder die eine Person?

Tja Leute, auch ich schreibe einen Geschcihte. Aber ich tue es mir bei der Namensgebung immer ziemlich schwer. Ich weerde auf jeden Fall demnächst auch einen Auszug von meiner Geschichte rein zustellen. Ich habe gerade einen Tiefpunkt. Ich weiß gerade nicht wie ich weiterschreiben könnt, aber das kommt sicher Noch! Also, ich erläutere euch schon mal kurz den groben Inhalt:
Kia geht in den Wald, weil sie Ruhe braucht. Sie merkt, dass sie verfolgt wird, weiss aber nicht von wem. An diesem Tag findet sie es nicht mehr heraus. ( vermutlich werde ich sie es am Ende herausfinden lassen). Als sie wieder zu sich kommt ist alles an ihr anders. Ihre Kleidung, wie sie denkt, wie sie heißt, was sie tut. Sie wurde von einem anderem Volk gefangen um zu töten. Sie wurde umprogrammiert! Sie kann sie nicht mehr an Kia erinnern. Sie ist Katy. Sie ist eine Auftragsmörderin für Xat. Katy macht das gerne, um ihrem (geglaubten) Heimatort Frieden zu schaffen und da scheut sie eben auch keine Morde. Sie kann sich zwar nicht mehr an sich erinnern, aber ihre Freunde. Sie machen sich auf die Suche, um sie zu finden. Ein Problem gibt es da aber noch. Katy wurde so programmiert: das was sie mochte verabscheut sie! Folglich ist katy nicht nur einen auftragsmörderin, sondern auch noch eine auftragsmörderin, die ihr eingenes, ursprüngliches Volk vernichten soll, besonders ihre besten freunde! ( ganz genau weiß ich noch nicht ob sich noch was ändert, aber das ist der grobe, derzeitige stand)
Also Leute, ich freue mich wenn ihr dann Kommentare zu meiner Geschichte geben würdet. Auf jeden fall versuche ich am Wochenende noch einen Auszug reinzustellen!

Geschichte

Also, das kotzt mich ziemlich an, dass ich es nicht schaffe, meine Geschichte als Kommentar zu veröffentlichen. Deswegen tu ich das jetzt einfach mal in einen neuen Post.
Der Anfang meiner neuen Geschichte, nen paar von euch wissen schon, dass ich John und KLee aufgegeben habe, wurde mir zu kompliziert, und jetzt, wo John fast Klee ermordet hatte, wurdes so furchtbar, dass ich keinen Bock hatte weiterzuschreiben. Die Geschichte heißt Levin, und das ist der Anfang, deswegen will ich jetzt mal nicht so lange reden:
_______________________
Levin Mittway fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und starrte in sein Müslischälchen. Jeden Tag die gleiche Moralpredigt.
„Levin, hörst du mir eigentlich zu?“, Levins Pflegemutter schlug mit dem Messer auf den Tisch.
„Silvia, ich höre dir zu. Und ja, ich versuche mich zu bessern. Zufrieden?“, Levin sah wieder auf.
Silvia spitzte die Lippen. „Das versprichst du mir jeden Morgen und trotzdem bekomme ich weiter beunruhigende Anrufe deiner Lehrer. Ich entziehe dir deinen I – Pod, wenn du weiterhin damit Musik im Unterricht hörst.“
Levin hatte ihr schon so viele Male versucht zu erklären, dass sie auch Musik hören würde, wenn sie einem so langweiligem Gefasel, das von einem Mensch, der sich Lehrer nennt, kommt, zuhören müsste. Doch immer wieder wurde Silvia dann nur noch wütender.
„Ja. Ich lass den I – Pod aus. Okay?“
„Unbedingt.“
Es folgte eine längere Pause, in der sich Levin wieder seinem Müsli zuwandte.
Nach einer Weile fragte Silvia: „Hast du alle Hausaufgaben des heutigen Tages zusammen?“
Levin wünschte sich auf einen anderen Planeten. Nur einfach weg von seiner nervigen Pflegemutter.
„Ich bin kein Kind mehr.“
„Das will ich doch hoffen. Denn nach den Auskünften deiner Lehrer zufolge, hast du deine Hausaufgaben in den letzten Tagen, ach was sage ich, Monaten etwas hängen lassen. Und wieso das, wenn ich fragen darf?“
Levins Griff um den Löffel verstärkte sich und er beschloss, am nächsten Tag nicht mit Silvia zusammen Frühstück zu essen.
„Weil die Aufgaben sinnlos waren.“, Langsam breitete sich in Levin Wut aus.
„Sinnlos? Levin, du musst dein Abitur schaffen und das kannst du nicht, wenn du dich so daneben benimmst.“
Levin setzte sein Schälchen an den Mund und schluckte den Rest des Müslis herunter, fast ohne zu kauen. Dann stellte er es in die Spülmaschine und verschwand aus der Küche.
„Levin!“, schrie Silvia ihm empört hinterher. Levin ignorierte das. Er fragte sich, ob seine Mutter ihn wohl auch so behandelt hatte. Wahrscheinlich nicht. Sie war ja die ganze Zeit betrunken gewesen. Levin schnappte sich seindn Rucksack, zog sich sowohl seine Schuhe als auch seine Jacke an und stapfte nach draußen. Sobald er an der frischen Frühlingsluft war, schaltete er seinen I – Pod an, steckte seine Hände in die Hosentaschen und lief den Weg zum Bus entlang.
Er sah seine Mutter nur jeden Monat. Und wenn dann nur 10 Minuten, damit sie keinen Rückfall bekam. Früher waren es nur 5 Minuten gewesen, doch seine Mutter machte Fortschritte. Schon seit längerem hatte sie zugenommen und hatte nicht mehr diesen verschleierten Blick, dafür aber vergaß sie manchmal, wen sie eigentlich vor sich hatte. Die Ärzte meinten, dass sie sich an die Monate, in denen sie betrunken war, nicht mehr so genau erinnern konnte. Logisch. Levin empfand kein Mitleid für diese Frau und erst Recht nicht für seinen Vater. Denn er war nachdem er erfahren hatte, dass Levins Mutter schwanger war, abgehauen und so hatte er ihn nie kennengelernt. Beine waren totale Versager. Laut Silvia, war Levin auf dem besten Wege, genauso zu werden. Doch Alkoholiker würde er nicht werden. Denn er verzichtete auf Alkohol, seit dem seine Mutter ins Koma gefallen war. Ob er so wie sein Vater war, wusste er nicht, denn er kannte ihn ja nicht. Also konnte Silvia ihm das nicht vorwerfen.
Silvia arbeitete bei dem Jugendamt und hatte ihn kurzerhand adoptiert, als er eine Nacht dort verbringen musste. Entweder hatte sie irgendetwas an ihm gefunden, was sie mochte, oder sie hatte ihn einfach aus Mitleid angenommen. Aber Ersatzmutter wollte sie nicht werden, denn sie wollte nicht das Levin sie: „Mama“, nannte und liebte Levin auch nicht so wie eine Mutter ihren Sohn liebte. Sie liebte Levin wahrscheinlich eher so, wie eine Lehrerin ihren Schüler liebte. Was in Levins Fall echt nicht besonders viel Liebe war.
Levin setzte sich im Bus nach ganz hinten und pustete sich das schwarze Haar aus der Stirn. Es war zu lang. Er musste mal wieder zum Friseur. Bei dem Gedanken daran, schauderte er, deswegen beschloss er sich wie bei den letzten Malen das Haar selbst zu schneiden. Dadurch wurde es zwar nicht besonders gerade, aber es war besser als beim Friseur.
Er hatte das Glück, dass der Bus fast direkt vor der Schule hielt, sodass er nur noch 50 Meter laufen musste, um dahin zu kommen.
Vor der Schultür begrüßte ihn Lari, Abkürzung für Larissa. Aus irgendeinem Grund schien sie ihn sehr zu mögen, stieß bei ihm aber immer nur auf Abneigung, sodass sie es aufgegeben hatte mit dem Thema: „Ausgehen“ anzufangen. Stattdessen machte sie immer auf „Best Friend.“
„Hi Levin!“, zwitscherte sie und tänzelte neben ihn her.
„Tag.“, antwortete er, nahm sich die Kopfhörer aus den Ohren und starrte auf seine Füße. Levin trottete Lari hinterher, die anscheinend überlegte, was sie sagen sollte, denn sie fing öfters mit: „ich.... ähm...“ und so weiter an. Schließlich fand sie, ganz zum Verdruss Levins, ein Thema.
„Und, hast du schon Bio geübt?“
Bio? Hä? Levin sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Wieso? Schreiben wir einen Test?“
„Nein. Aber er nimmt doch jede Stunde jemand anderen dran, der dann an die Tafel muss und... du warst noch nicht dran.“
Levin ignorierte die Tatsache, dass Lari wusste, dass er noch nicht in Herr Schmidts Unterrichts an die Tafel gerufen worden war.
„Ich komm schon nicht dran. Hast du denn gelernt?“
„Brauch ich nicht. Ich war schon dran.“
Levin grunzte und wandte sich wieder seinen Füßen zu.
„Wenn du willst, könnten wir uns nebeneinander setzten, dann flüstere ich dir die Lösungen zu....“, sie stockte, als sie ihren Fehler bemerkte.
„Wir müssen doch immer vor an die Tafel.“, sagte er und sie kicherte. „Oh, du hast Recht...“
Schleimerin.
Sie bogen in den Bio – Raum ein und Levin ging nach ganz hinten und setzte sich neben Daniel.
Dieser hatte seine Nase hinter dem Bio – Hefter vergraben.
Levin nahm ihm den Hefter weg und sah sich seine Aufzeichnungen an. „Du lernst das?“, fragte er skeptisch und deutete auf Daniels Sauklaue.
„Wieso nicht? Ich war noch nicht dran!“
„Verrückt, ey.“, Levin schob Daniel wieder seinen Hefter hin, steckte sich wieder seine Kopfhörer in die Ohren und schloss die Augen.
Er schaffte es irgendwie die Glocke zu überhören, sodass er erst merkte, dass der Unterricht schon begonnen hatte, als Herr Schmidt ihn anstieß.
Levin wachte aus seinen Gedanken auf und nahm seine Kopfhörer aus seinen Ohren heraus.
„Ja?“, fragte er und schaltete seinen I – Pod aus.
„Ist dir eigentlich klar, dass wir schon längst Unterricht haben?“
Levin sah sich kurz in der Klasse um. Alle saßen auf ihren Plätzen und starrten ihn an.
„Jetzt schon.“ Levin zog die Schultern ein. Ein paar Schüler lachten.
„Pack deine Sachen aus und dann komm vor an die Tafel. Als Strafe bist du heute dran.“
Damit drehte sich Herr Schmidt um und rauschte wieder nach vorne. Für seine kleine Körpergröße und seine schmächtige Figur war er ganz schon großspurig.

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und, wie isses?

Deutsch!!

Mir geht das mit der Gedicht Interpretation und der gesamten Romantik auf den Keks!!! Und dann auch noch in Kunst, demnächst auch noch in Geschichte, und was machen wir in Bio?! Über Sexualverhalten reden!! Welcher Arsch hat den Lehrplan für dieses Jahr geschrieben? Und dann wundern sich alle wenn man Selbstmord begeht, echt!

(O.k., das war alles ein kleines bisschen übertrieben...aber nur ein bisschen!)

14. September 2011

komisch

Löten töten Flöten
töten Löten Flöten ?
Fliegen siegen
Siegen Fliegen?
Indriegen schmieden Schmiede
schmieden Schmiede Intriegen?
Müller füllen Füller
füllen Müller Füller?

13. September 2011

Was Man Will

Was Man Will

Man will Berge erklimmen
In kühlen Seen schwimmen
Den ganzen Tag nur lachen
und nichts machen
In einer Liege liegen
Über alle Länder fliegen
von Märchen träumen
das Aufstehn versäumen
sich verwöhnen lassen
schlendern durch alle Gassen
Neues entdecken
sich vor dem alten verstecken
sich immer nur freuen
und nichts bereuen
lautstark die Musik aufdrehn
keinen Fehler begehen
Respektiert werden
Reiten auf Wildpferden
Freiheit genießen
Pflanzen begießen
alles mal ausprobieren
doch nichts kopieren
Wild rumtanzen
alles in der Ecke liegen lassen auch den Ranzen
Partys feiern
Essen mit Geiern
die tollsten Kleider tragen
man darf einen nichts auftragen
schöne Ferien verbringen
Lieder singen
Doch nicht alles bleibt nicht so wie es ist,
dass man das ja nicht vergisst!!!

Gedicht

Also ich stell auch ein Gedicht raus.

Ein schlechter Schluss.

Ein kurzer Blick,
Ein langes Grollen,
Ein dummer Trick,
Ein wütend Heulen.
Ein kalter Zug,
Ein schlimmer Tritt,
Ein wilder Flug,
Ein leiser Schnitt.
Ein letzter Schuss,
Ein schlechter Schluss.



Neuer Name?

Ich finde wir sollten mal uns einen neuen Namen für den Blog überlegen. Die fantastischen neun kling noch so unkreativ. Außerdem könnte man dann denken, dass wir irgendwie Fan von den fantastischen vier sind.
Also Vorschläge sehr erwünscht, Mädels.
Was haltet ihr von:
- die schulhoflamepe der Berta
- neun = wir = genial
Also schlagt vor, schlagt vor!

Ein Geschöpf

Ihr müsst wissen, dieses Geschöpf kann einem gut die Lange Weile im Unterricht vertreiben. Man muss es nur oft genug zeichnen...
Irgendwie erinnert es mich an ein kleines, braves Mädchen; aber man kann es damit nicht vergleichen, weil ... seht euch die Augen, oder besser gesagt DAS Auge an.

Monster hier, Monster da
Monster hier, alles klar!

Man kann es aber nicht richtig als Monster bezeichnen. Dafür schaut es zu freundlich.

Ein komisches Gedicht

o.k. das ist mein erstes gedicht, nicht lachen ja?:

In Porstendorf
am Porstensee,
da wohnt ein kleines rotes Reh.
Es schwimmt und taucht
und schnorchelt gern,
Weinachten ist ja noch fern.

In Porstendorf
am Porstensee,
da wohnt ein kleines blaues Reh.
Es campt und zeltet
mit viel Spass,
Und das auch mal im nassen Gras.

In Porstendorf
am Porstensee,
da wohnt zwei kleine bunte Reh.
Sie tauchen, campen
und viel mehr,
Die beiden mögen sich sooo sehr.

In Porstendorf
am Porstensee,
da wohnt ein kleines lila Reh.
Wie das da hinkommt,
ich bin fein raus
Das denkt ihr euch jetzt selber aus.

Ich hoffe es hat euch gefallen....

12. September 2011

Gedicht

Stille
Dunkelheit
Ein kurzes Funkeln
Ein leises Mukeln
Ein lautes Rumpeln
Stille, Knurren
Stille, Murren
Dunkelheit
Stille

11. September 2011

MO

Ich weiß nicht, ob dies ebenfalls eins der komischen Phänomäne ist, die uns ständig passieren, oder nur meine Verrücktheit.
Ich saß gestern den gesamten Tag an der MO und bin kein bisschen weitergekommen...
naja, vlt. liegts daran, das ich ein wenig gelesen habe...
achja, bei uns stüürmts grade und es hat extrem gewindet

9. September 2011

Geschichten

Seid dankbar, dass die meisten von uns, vom Geschichten schreiben begeistert sind. Wir spinnen in unserem Kopf Geschichten zusammen und schreiben sie auf. Lene hat sogar schon ein ganzes Buch fertig...
Naja, weshalb der Blog sich bei uns also durchgesetzt hat, war die Idee, dass wir ja auch ein paar Geschichtenauszüge mal ins Internet stellen könnten. Das wird sich aufjeden Fall noch ergeben ;D.

Es ist krass, wie oft ich feststelle, dass wir verrückt sind. Ich mein, naja ................ ich kann das nicht beschreiben.

Wie gesagt: Verrückt!

Heute ist mal wieder das komische Phanomaen aufgetrete, dass wir mal wieder vollkommen verrückt waren. (Irgendwie wie jeden Freitag) Also zumindest Lene, Hôngi und ich... Haben uns vollkommen zum Affen gemacht. Aber was solls, solange es Spaß macht....

8. September 2011

Fisch zerlegt

Haben heute in Bio nen Fisch zerlegt. Mit Schere und Pincette und allem was da zu gehört. Haben Kiemen, Schwimmblase, usw. ...... rausgeholt. Man hat sich irgendwie wie als Artzt gefühlt. Nur das man nicht versucht hat ein Leben zu retten. Manche haben auch ihr Tallent als Artzt bemerkt.
Die meisten fandens total eklig ich fand es war irgendwie cool, auch ekelig, gruselig und komischer Weise total interessant. Haben sogar das Herz gesehen. WOW war das klein, kleiner als ein Fingernagel.
Zum Glück hatten wir dabei Handschuhe an sonst hätte ich den Fisch gar nicht angefasst. So glitschig wie der war hat man fast schon geglaubt ich hät keine an.
Vorallem dann wären die Hände voller Blut gewesen und hätten übelst getunken.
Nächste Woche arbeiten wir weiter, der Fisch wird bis dahin erstmal eingefrohren.
("Ob der dann noch gut ist?")
Musstet ihr so was schon machen?

7. September 2011

Anfang

In diesem Blog werden wird es wahrscheinlich ziemlich unübersichtlich, aber egal. Wie man sich denken kann, sind wir zu neunt und schreiben alle etwas rein, was uns gerade so einfällt. Es wird über selbstgeschriebene Geschichten bis zu verrückten Sachen gehen. Viel Spaß!